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letzter Ausflug


Einen vorläufig letzten Ausflug mit dem Helios in die Welt des einzigartigen Bokehs zeige ich heute. In Zukunft hab ich vor das Objektiv dann eher spontan nach gusto einzusetzen, vielleicht auch mal in Portraits. Vorausgesetzt es findet sich dazu dann auch ein Model oder noch besser mehrere. Diese Fotos würde ich dann im entsprechenden Kontext hier zeigen.

Immerhin war es ja ursprünglich mal als quasi „Normalobjektiv“ gedacht. Es konnte also immer auf der Kamera sitzen und man war damit für jeden Ausflug bereit. Über die allgemein bekannten Umwege funktioniert mit ihm auch die Makrofotografie. Aber Makros zu schießen, wie ich es diesmal eigentlich vor hatte, führt bei dem zur Zeit vorherrschenden Wind nur sehr schwer bis überhaupt nicht ans Ziel. Trotzdem sind mir auf meiner Tour auch dieses mal ein paar sehenswerte Beispiele gelungen:

Wie der ein oder andere bestimmt schon erkannt hat, bin ich dieses Jahr etwas dem Mohn verfallen. Wer ist das nicht schon ein mal, besonders wenn es ein ganzes Feld davon gibt. Aber auch die Margeriten, Kamillen und andere Pflanzen wissen mit ihren Blüten zu gefallen. Alle habe ich in „freier Wildbahn“ aufgenommen, so wie sie wachsen. Während meiner Versuche das „neue“ alte Objektiv kennen zu lernen bzw. zu fotografieren, ist mir wieder eine weitere „Spielart“ des Fotografierens in den Sinn gekommen. Und die muss jetzt auch endlich mal ausgetestet werden, nachdem ich schon vor Jahren davon gelesen habe. Dazu werde ich aber ein anderes mal extra einen Beitrag verfassen.

Jetzt aber schließe ich den Beitrag mit einem Bild ab, von dem ein Fotofreund meinte das es auch von dem französischen Maler Monet sein könnte.

Ausflug in Monets Welt
Mohnblumen

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